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Sehenswürdigkeiten San Francisco

Pier 39

Außer den berühmten Bauwerken und Museen gibt es noch viele weitere Sehenswürdigkeiten. Dass alte, nicht mehr gebrauchte Lagerhallen im Hafengebiet nicht verkommen oder abgerissen werden müssen, zeigt das Viertel Fisherman's Wharf mit seinen Cafés, Kneipen und Restaurants. Die Pier 39, ein Teil von Fisherman's Wharf, ist ein ganzjähriger Rummel mit Souvenir-Läden, Fahrgeschäften und Restaurants. Hier gibt es auch ein Aquarium. An Pier 39 haben sich Seelöwen auf Anlegestellen niedergelassen und nutzen diese als Ruheplätze. Für Touristen ist außerdem noch die Market Street mit ihren Geschäften und Kaufhäusern interessant. Sie lädt zum Bummeln und Shoppen ein. Eine Sehenswürdigkeit, die man in der ganzen Innenstadt präsentiert bekommt, sind die Cable Cars. Sie sind eines der Wiedererkennungszeichen dieser Stadt. Heute fahren nur noch drei Linien. Sie dienen hauptsächlich als Touristenattraktion, weniger als Verkehrsmittel. Für Interessierte wurde zusätzlich ein Cable Car Museum eingerichtet. Des Weiteren kann man eine der wenigen Kurvenrolltreppen im Kaufhaus von Nordstrom an der Market Street bewundern.

Golden Gate Bridge

Weltberühmt ist etwa die von Joseph B. Strauss konstruierte Golden Gate Bridge über das Golden Gate, die Öffnung zur Bucht von San Francisco. Sie ist 2,8 km lang und 25 m breit, die beiden Pylonen sind jeweils 227 m hoch und stehen 1.280 m voneinander entfernt. Die Brücke wurde am 19. April 1937 fertiggestellt und am 28. Mai des Jahres offiziell für den Verkehr freigegeben. Diese besondere Konstruktion wird ständig instandgehalten, bzw. für mögliche nächste Erdbeben laufend auf den neuesten technischen Stand gebracht.

Lombard Street

Der blumengeschmückte, gewundene Teil der Lombard Street wird als „kurvenreichste Straße der Welt“ bezeichnet. Bei einem Gefälle von 27 % war es notwendig, die Straße in Serpentinen zu führen. Mit den attraktiven Häusern und der Bepflanzung entwickelte sich dieser Straßenabschnitt zu einem Touristenmagneten.

Transamerica Pyramid

Transamerica Pyramid

Der Wolkenkratzer Transamerica Pyramid im Financial-District ist ein typisches Wahrzeichen der Stadt mit Verkaufs- und Büroräumen. Das Gebäude wurde Ende der 1960er von William Pereira entworfen und 1972 fertiggestellt. Die Pyramide mit ihren prägnanten „Flügeln“ sticht in der Skyline besonders hervor. Sie ist für Touristen nicht zugänglich.

Mission Dolores

Die spanische Mission Dolores, das älteste Bauwerk in der Stadt, wurde am 9. Oktober 1776 vom Franziskaner Padre Junipero Serra gegründet. Sie hat als eines der wenigen Gebäude mehrere Erdbeben fast unbeschadet überstanden. Sie ist eine der 21 Missionen am Camino Real aus der Zeit der spanischen Eroberung. 1958 entstanden hier Filmszenen für Alfred Hitchcocks Thriller Vertigo – Aus dem Reich der Toten.

Presidio

Karte von Presidio

Das Presidio wurde im Zuge der Eroberung Neuspaniens zusammen mit der Mission Dolores errichtet. Direkt am Golden Gate war es von 1776 bis 1994 der wichtigste Militärstützpunkt an der Westküste und enthält heute auf sechs Quadratkilometern Gewerbe- und Wohngebiete. Es ist außerdem Schauplatz von vielen Filmen und TV-Produktionen. 2005 wurde im Presidio das Letterman Digital Arts Center eröffnet, das die Firmen von George Lucas (Lucasfilm, Industrial Light & Magic, LucasArts) beherbergt.

Painted Ladies

Painted Ladies am Alamo Square mit Skyline im Hintergrund

Die „Painted Ladies“ sind ein Straßenzug mit historischen Häusern am Alamo Square, in denen ehemals Spielhöllen und Bordelle betrieben wurden und nunmehr mit ihren gepflegten Fassaden den Blick auf die Skyline untermalen.

Weitere sehenswerte Bauwerke

Die The Cannery ist eine alte Konservenfabrik der Firma Del Monte, neben Fishermen's Wharf ein weiterer touristischer Höhepunkt an der nördlichen Seite der Stadt. Sie beheimatet auch das Museum für Stadtgeschichte. Im Sommer treten im Hof Künstler und Bands unter freiem Himmel auf. Vom Port of San Francisco ist das alte Hafengebäude Ferry Building am Ende der Market Street übriggeblieben. Erbaut um 1898 fuhren von hier aus früher die Fähren zu Zielen an der Bay. Im restaurierten Zustand dient es heute als Wochenmarkt. Die in den Jahren 1912–1916 erbaute City Hall ist das „Rathaus“ der Stadt. Es ist aus weißem Granit und wurde im Stil dem Petersdom nachempfunden. Der Fernmeldeturm auf den Sutro Hills, der nach dem 24. Bürgermeister von San Francisco benannt wurde, ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Die weit über der Stadt sichtbare Stahlkonstruktion wurde zwischen 1971 und 1972 errichtet. Der 49-Mile Scenic Drive, auch bekannt als 49-Mile Drive in und um San Francisco, führt entlang zahlreicher Sehenswürdigkeiten und historischer Gebäude der Stadt.

Parks und Plätze

Der riesige Golden Gate Park bietet einen Botanischen Garten, ein Planetarium, einen japanischen Teegarten und ein Aquarium. Er dient den San Franciscans als städtisches Naherholungsgebiet. Der Yerba Buena-Garten wurde zu Beginn der 1990er Jahre auf dem Dach des Moscone North Convention Center errichtet. Es beherbergt ein Denkmal für Martin Luther King, jr.. Im Sommer finden hier Freiluftveranstaltungen statt. Der Alamo Square liegt im Westen der Stadt und erstreckt sich über vier Blocks. Bekannt ist dieser Park wegen seiner viktorianischen Häuser, The Painted Ladies, die noch aus dem 19. Jahrhundert stammen. Der älteste Park der Stadt ist der Buena Vista Park. Er wurde schon 1867 angelegt und befindet sich im Stadtteil Haight-Ashbury. Hier ist auch The Pan Handle zu finden, eine Verlängerung des Golden Gate Parks. Auf dem Stadtplan sieht er aus wie ein Pfannenstiel. Mitten in Downtown befindet sich der Union Square mit seinen edlen Geschäften. Außerdem befinden sich an der Pazifikküste der Zoo von San Francisco und öffentliche Strände, z. B. der Baker Beach, die von der Bevölkerung auch als Naherholungsgebiet genutzt werden.

Naturdenkmäler

Zwar kein Naturdenkmal im Sinne des deutschen Naturschutzgesetzes, aber markantes Wahrzeichen: die Zwillingshügel Twin Peaks im Süden der Stadt. Die nähere Umgebung bietet viele kleine „Naturwunder“: die Pazifikküste, die Weinbaugebiete Napa Valley und Sonoma Valley, die Redwood-Bäume im Muir Woods National Monument im Norden, die Strände der Half Moon Bay und der Point Reyes National Seashore mit dem malerischen Leuchtturm.

Sport San Francisco

San Francisco ist Heimat dreier Teams in den US-amerikanischen Profiligen

San Francisco 49ers (American Football)

San Francisco Giants (Baseball)

California Victory (Fußball)

Feste und Feiertage San Francisco

13. – 16. Januar Internationale Kunstausstellung

19. Januar Jahrestag der Ankunft der Seelöwen

11. Februar Chinesisches Neujahr

21. März Norooz - Persisches Neujahr

1. April St. Stupid-Parade

9. April Internationales Bierfest

21. April – 5. Mai Internationales Filmfest

28. – 29. Mai Karneval

11. – 26. Juni Ethnotanzfest

12. Juni Haight Street Fair

19. – 20. Juni North Beach-Fest

25. – 26. Juni Colossus-Wochenende

25. – 26. Juni San Francisco Pride.

1. August – 17. September AfroSolo Kunstfest

7. – 18. September Fringe-Festival

23. – 25. September Blues-Festival

24. September LoveParade

25. September Folsom Street Fair

19. Oktober – 6. November Jazz-Festival

Oktober (unterschiedliche Termine pro Jahr) - Fleet Week

Essen und Trinken San Francisco

In San Francisco sind durch das Zusammentreffen von Einwohnern mit vielfältigen kulturellen Hintergründen auch deren kulinarischen Traditionen fest verankert. Aus dem asiatischen Raum sind das vor allem die japanische und verschiedene chinesische Küchen, desweiteren auch die koreanische, vietnamesische und thailändische. Neben der leichten kalifornischen Küche gibt es auch italienische, dänische, russische, mexikanische und deutsche Restaurants.

Durch die Lage am pazifischen Ozean finden sich insbesondere Fisch und andere Meeresfrüchte auf den Speisekarten. So gibt es am Fischerman's Wharf Krabbenküchen, die z. B. Krabbensuppe in Sourdough Bread anbieten. Dieses Sourdough Bread (Sauerteigbrot), das während der Goldgräberzeit aus Europa eingeführt wurde – und den Goldgräbern den Spitznamen Sourdough eintrug – wurde zu einer Spezialität der Stadt. Der Sourdough Sam, ein vollbärtiger Mann in Goldgräbermontur, ist das Maskottchen der American-Football Mannschaft San Francisco 49ers.

Literarisches Leben San Francisco

Ein 1947 veranstaltetes Festival of Modern Poetry begründete die literarische Bewegung San Francisco Renaissance. Hier ist die Avantgarde der amerikanischen Literatur vertreten.

Coffee Houses San Francisco

Seit den 1950ern sind die sogenannten Coffee houses, ähnlich den europäischen Kaffeehäusern, zu einem zentralen Treffpunkt von Künstlern, Poeten und politischen Aktivisten geworden. Francis Ford Coppola schrieb große Teile seiner The Godfather Trilogy im Cafe Trieste, der erste Coffee-Shop, wurde 1956 eröffnet. Sie sind über die ganze Stadt verteilt. Zur Zeit gibt es über zweihundert Kaffeehäuser im Stadtgebiet von San Francisco. Geführte Touren durch prominente Coffeeshops demonstrieren den vitalen Aspekt der urbanen Kultur dieser Stadt.

Film, Fernsehen und Musik San Francisco

Einige bekannte Filme, die in San Francisco gedreht wurden, sind Im Angesicht des Todes, Is’ was, Doc?, Basic Instinct, EDtv, Mrs. Doubtfire – Das stachelige Kindermädchen, Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart, Vertigo, Dirty Harry, Presidio, Metro, Bullitt, 10.5 - Die Erde bebt, Das Streben nach Glück und Hulk. Mehrere Filme, wie zum Beispiel Flucht von Alcatraz und The Rock, spielen auf der nahe gelegenen Gefängnisinsel Alcatraz. Weitere Filme wurden auf dem Gelände des Presidios gedreht.

Zu den bekanntesten Serien, die in San Francisco spielen, zählen Die Straßen von San Francisco, Nash Bridges, Full House, Monk, Dharma & Greg, Falcon Crest, Kung Fu und die Mystery-Serie Charmed – Zauberhafte Hexen. Durch diese Serien erlangte San Francisco ebenfalls einen guten Werbeeffekt. Bei Charmed z. B. wurde häufig die erste Minute nach den Opening Credits für Luftaufnahmen und Aufnahmen quer durch die Stadt genutzt.

Das Lied „San Francisco (Be Sure to Wear Flowers in Your Hair)“ von Scott McKenzie stammt aus den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts und ist weltweit ein Klassiker geworden.

Wirtschaft und Infrastruktur San Francisco

Wirtschaft

San Francisco ist Sitz einiger großer Unternehmen wie etwa Levi Strauss Co., der Wikimedia Foundation, GAP, Wells Fargo Bank und George Lucas' Firma Industrial Light and Magic. Die Stadt gilt als Finanzzentrum Kaliforniens. Ende des 20. Jahrhunderts siedelten sich Firmen der New Economy hier an. Ein großer Arbeitgeber in der Region ist auch die U.S.-Navy, die hier einige Stützpunkte unterhält. Regional wird im nahe gelegenen Napa und Sonoma Valley Wein von internationalem Rang angebaut. Seit 2005 ist San Francisco der Hauptsitz des kalifornischen Stammzellenforschungsprogramms. Damit positioniert sich die Stadt als Forschungszentrum der Biotechnologie und Biomedizin.

Verkehr San Francisco

ÖPNV

  Hauptartikel: Öffentlicher Nahverkehr San Francisco

San Francisco hat für amerikanische Verhältnisse ein ausgeprägtes öffentliches Verkehrsnetz, das durch die San Francisco Municipal Railway (MUNI) betrieben wird. Neben teilweise historischen Straßenbahnen aus aller Welt, Bussen und der U-Bahn verkehren in manchen Straßen der Stadt die Cable Cars, seilgezogene Straßenbahnen aus dem 19. Jahrhundert. Es gibt heutzutage drei Cable-Car-Linien: Die California-Line, die Powell-Mason-Line und die Powell-Hyde-Line. Am ehesten dem verbreiteten Bild von San Francisco mit seinen steilen Hügeln kommt die Powell-Hyde-Line nahe. Vom Embarcadero werden Fährverbindungen zu den angrenzenden Orten an der Bucht angeboten. Die Region östlich der Bucht von San Francisco lässt sich mit dem Bay Area Rapid Transit (BART) (vergleichbar einer U-Bahn) erreichen, die San-Francisco-Halbinsel und das Silicon Valley sind durch Caltrain (vergleichbar einer S-Bahn) mit San Francisco verbunden.

Eisenbahn

Die nächstgelegenen von Amtrak betriebenen Fernverkehrsbahnhöfe sind Emeryville, Oakland und San José. Anschlüsse ins Zentrum von San Francisco bestehen von San José aus mit dem Regionalzug Caltrain (siehe bei ÖPNV), von Emeryville und Oakland mit Thruway-Bussen der Amtrak sowie den BART-Zügen (siehe ÖPNV). Emeryville ist Ausgangspunkt des transkontinentalen Fernverkehrszuges California Zephyr nach Chicago. Der Fernzug Coast Starlight Richtung Seattle bzw. Los Angeles hält an allen drei Fernverkehrsbahnhöfen.

Straßen

Die Brücken in der San Francisco Bay Area

Die Straßen von San Francisco sind ungeachtet der geologischen Beschaffenheiten überwiegend schachbrettförmig angelegt. Das heißt sie verlaufen direkt über die Hügel. Daher sind viele Straßen extrem steil. So müssen bergab parkende Autos aus Sicherheitsgründen ihre Räder zum Straßenrand hin eingeschlagen haben und bergauf parkende Autos vom Straßenrand weg eingeschlagen haben. Nach Norden ist San Francisco über die Golden Gate Bridge mit dem Marin County verbunden. Richtung Osten führt zurzeit noch die alte, doppelstöckige San Francisco-Oakland Bay Bridge aus dem Jahre 1936 nach Oakland. Die New Bay Bridge befindet sich im Bau.

Flugverkehr

Der San Francisco International Airport [SFO] ist nach Los Angeles der bedeutendste internationale Flughafen an der US-amerikanischen Westküste. Er liegt 12,9 km südlich etwas außerhalb der Stadt direkt an der Bucht. Der Standort wurde eigens für den Flughafen in der Bucht aufgeschüttet.

Seehafen

Der Hafen von San Francisco, Port of San Francisco, war lange Zeit der größte und geschäftigste an der ganzen amerikanischen Westküste. Die Piers wurden allerdings mit dem Aufkommen von Containern zu klein und damit überflüssig. Der gesamte Container-Umschlag wurde nach Oakland auf der gegenüberliegenden Seite der Bucht ausgelagert. Lange Zeit verfielen die Piers. Teilweise wurden sie von der Stadt verkauft, bis man sich besann und einige Piers, wie etwa Pier 39, zu neuem Leben erweckte. Heute sind vom alten Hafen nur noch wenige Piers und die alte Hafenmeisterei am Anfang der Market Street übrig. Dieses Gebäude wurde in den letzten Jahren aufwendig renoviert. Da die Piers vollständig aus Holz sind, besteht eine ständige Brandgefahr. Ende der 1990er brannte tatsächlich auch eines dieser alten Bauwerke ab.

Medien San Francisco

Zeitschriften

Die Zeitschriftenlandschaft in San Francisco ist so vielfältig wie seine Einwohner. Hier seien nur einige wichtige Publikationen genannt.

Der San Francisco Chronicle, die wichtigste Tageszeitung der Stadt, wurde 1865 von Charles und Michael de Young als Theatermagazin gegründet. 1868 wandelten die Besitzer es in eine Tageszeitung um. Neben den lokalen Nachrichten werden auch Themen aus der gesamten Region abgedeckt.

Der San Francisco Examiner wurde von William Randolph Hearst 1887 gekauft. Damit legte er den Grundstein für sein Zeitungsimperium. Die Zeitung ist heute noch Konkurrent zum SF Chronicle.

Der linke San Francisco Bay Guardian, die SF Weekly und die San Francisco Bay View erscheinen in geringerer Auflage wöchentlich.

Die monatlich erscheinende Zeitschrift Rolling Stone wurde 1967 von Ralph J. Gleason und Jann Wenner in San Francisco gegründet.

The Undergroundpress formierte sich 1965 als freies Presseorgan, und setzte die Tradition der freien, pluralistischen Presse fort.

Mother Jones ist ein 1976 gegründetes seriöses, investigatives Magazin, dem Michael Moore 1986 als Herausgeber vorstand. Noch heute legt die Redaktion den Schwerpunkt ihrer Nachforschungen auf die Machenschaften der großen Konzerne und des Militärs.

Neben den großen und bekannten Zeitschriften gibt es natürlich auch viel Publikationen für die unterschiedlichen ethnische Gruppen wie etwa die Chinese Sing Tao Daily, die 1976 hier gegründet wurde. Ebenso sind auch viele nationale Verlage und Zeitschriften, wie etwa die Financial Times, das TIME Magazin, The Economist und die Newsweek, hier mit einer Regionalausgabe vertreten. siehe wikipedia.de

 

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